Mehr als tausend Worte
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Zu guter Letzt also doch wieder nur Papier? Im Jahr 2011, wenn die »Dekade zur Überwindung von Gewalt« endet, soll es eine »Ökumenische Erklärung zum Gerechten Frieden« geben. Der hohe Anspruch der Dekade und wie Christen in aller Welt versucht haben, ihn einzulösen, hat eine große Vielstimmigkeit hervorgebracht. Ein starker Schlussakkord mit dem Leitmotiv »Gerechter Frieden« ist zu begrüßen. Doch was kann er bewirken?
Die Ökumene ist ein Perpetuum mobile, von der Menschheitssehnsucht nach Gerechtigkeit und Frieden in ständiger Bewegung gehalten: Die Gründung des Ökumenischen Rates der Kirchen mitten im Kalten Krieg 1948, die Enzyklika »Pacem in terris« von Papst Johannes XXIII. 1963 oder das Schlussdokument »Frieden in Gerechtigkeit« der Ersten E