Private Altersvorsorge fängt Renten nicht auf
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Einer jüngsten Postbank-Studie zufolge investieren weniger Bundesbürger in eine private Altersvorsorge. Investierte ein Berufstätiger 2005 noch durchschnittlich 204 Euro monatlich in eine private Renten-Zusatzversicherung, sind es heute 185 Euro. 56 Prozent der Befragten seien sich bewusst, dass sie nicht ausreichend vorsorgten. Nur jeder Sechste hält die Riester-Rente für eine besonders sichere Vorsorgeform. Die staatliche Rentenkasse bildet neben dem Erwerb von Immobilien weiter die Basis der Zukunftsabsicherung. Während 37 Prozent der Befragten mit einer Inflation rechnen, gehen 41 Prozent davon aus, dass durch die Schuldenkrise in Zukunft weniger Geld für die staatliche Rente zur Verfügung stehen wird. Die Postbank-Studie wird vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.