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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2016
Der Inhalt:

Lyrik lebt!

Die Zahl der Lyrikleser liegt konstant bei 1354, zählte der Dichter Hans Magnus Enzensberger scherzhaft. Auch die heutige Lyrik – ob politisch oder satirisch – hat ihre Fans: vorausgesetzt, die Performance stimmt. Eindrücke von der Frankfurter Buchmesse
von Josefine Janert vom 04.11.2016
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Die Frankfurter Buchmesse wirkt in diesem Jahr in manchen Bereichen sehr fern von den Wirrnissen der Wirklichkeit. Je größer die Spannungen in Deutschland, je grausamer die Kriege und Flüchtlingsschicksale, umso höher scheinen die Stapel bunter Kochbücher, heiterer Romane und anderer Wohlfühlliteratur. Dazwischen steht nun Björn Kuhligk, ein smarter Mann aus einem Genre, das in Deutschland rar geworden ist: politische Lyrik.

Vor einem Jahr flog der Berliner Buchhändler und Autor Kuhligk nach Melilla, zu einer Recherche für einen Gedichtband. Die kleine spanische Stadt ist eine Enklave in Nordafrika. Im Oktober 2015 ist sie umgeben von doppelten Absperrgittern, die von Soldaten bewacht werden. Auf der anderen, der marokkanischen Seite drängen sich Hunderte von Migranten, die über Melilla nach Eur

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