Leserbriefe
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Gandhi und Bergpredigt
Zu: »Abschied von Gandhi« (19/19, Seite 12-17)
Die kurze Beschreibung von Gandhis Leben und Denken ist ebenso prägnant wie aufschlussreich und lesenswert. Zwei Sätze, zwei Gedanken greife ich heraus: »Mit den Schriften des Alten Testaments kann er wenig anfangen.« Hat er damit nicht einfach recht? Geht es uns heute nicht genauso, denken wir nicht, dass Legenden und Stammesgeschichten zu »Gottes Wort« erklärt wurden? »Er stimmte allerdings nicht dem christlichen Bekenntnis zu, Jesus als Sohn Gottes zu verstehen, diese Vorstellung müsste auf alle Menschen als Kinder Gottes bezogen werden.« Hat Gandhi nicht auch da recht? Heute würde er mit diesem Gedanken doch wohl mehr Zustimmung als Widerspruch finden. Vielleicht fänden ja die