Zur mobilen Webseite zurückkehren

Nahost-Konfikt
Heftige Kritik an Israels UNRWA-Verbot

Das Hilfswerk »Caritas International« befürchtet eine »schockartige Reduzierung« der Hilfe für die schon jetzt unterversorgten Menschen im Gazastreifen und dem Westjordanland.
vom 05.11.2024
Artikel vorlesen lassen
Lebensnotwendig: Das UN-Werk UNRWA verteilt die meisten Hilfsgüter in Gaza. (Foto: PA / ZUMAPRESS / Omar Ashtawy)
Lebensnotwendig: Das UN-Werk UNRWA verteilt die meisten Hilfsgüter in Gaza. (Foto: PA / ZUMAPRESS / Omar Ashtawy)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Mit scharfer Kritik haben die Vereinten Nationen, zahlreiche Staaten und Hilfsorganisationen auf die Entscheidung des israelischen Parlaments reagiert, dem Palästinenser-Hilfswerk UNRWA ab 2025 die Arbeit auf israelischem Staatsgebiet zu verbieten. Da Israel die Grenzen zum Gazastreifen und dem Westjordanland kontrolliert, kann die UNRWA ihre Arbeit dort nicht fortsetzen.

UN-Generalsekretär António Guterres warnte vor verheerenden Folgen für die Menschen in den von Israel besetzten Gebieten. Auch das deutsche Auswärtige Amt zeigte sich »tief besorgt«: »Ohne die Arbeit von UNRWA stünde die humanitäre Hilfe in Gaza am Rand des Zusammenbruchs.« Schon jetzt litten dort 86 Prozent der Menschen an akuter Mangelernährung. Caritas International befürchtet eine »schockartige Reduzierung« der Hilf

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0
Spezial-Newsletter Vatikan
Spezial-Newsletter Vatikan
Papst Franziskus ist schwer erkrankt. Noch arbeitet er weiter, als starkes Weltgewissen in einer Zeit der Krisen. Doch im Vatikan hat der Machtkampf um seine Nachfolge bereits begonnen – und damit der Richtungsstreit um die katholische Kirche. Mit unseren Analysen bleiben Sie auf dem Laufenden.