Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Queerfeindlichkeit
»Wir waren schon so viel weiter«

Aufstehen gegen Queerfeindlichkeit: Nach dem Verbot der Regenbogenflagge am Bahnhof von Neubrandenburg rief der Berufsschullehrer Marcel Spittel zu einer Demo auf – und war überrascht, was dann geschah.
von Anke Lübbert vom 14.11.2024
Artikel vorlesen lassen
Marcel Spittel lebt seit 2017 in Neubrandenburg und hat den Verein queerNB gegründet. (Foto: Privat)
Marcel Spittel lebt seit 2017 in Neubrandenburg und hat den Verein queerNB gegründet. (Foto: Privat)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Anfang Oktober hat die Stadtvertretung von Neubrandenburg beschlossen, die Regenbogenfahne am Bahnhof zu verbieten. Als ich davon erfuhr, musste ich mit den Tränen kämpfen. Ich war allein an dem Abend, wütend und traurig. Wir waren schon so viel weiter. Alles, was wir in den vergangenen Jahren für queere Rechte erreicht hatten, schien plötzlich auf der Kippe zu stehen.

Das konnten wir nicht so stehen lassen, also haben wir vom Verein queerNB eine Demo organisiert. 1300 Leute kamen, für unsere kleine Stadt eine unglaubliche Zahl. Viele Geschäfte waren mit Regenbogenfahnen geschmückt und weil es irgendwann keine mehr gab, hat ein Geschäft improvisiert und die Kleidung im Schaufenster so angeordnet, dass sie einen Regenbogen ergab.

Der große Zuspruch hat sicher auch

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0