Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Pränataltest NIPT
Wochen der Verzweiflung

Er wird als sicher angepriesen - doch immer wieder liefert der Pränataltest NIPT, der bei Föten Trisomie erkennen soll, falsche Ergebnisse. Die schwangeren Frauen stürzt das in große Not. Jetzt erreicht das Thema die Politik.
von Marion Mück-Raab vom 13.11.2024
Artikel vorlesen lassen
Kerngesund trotz positivem Befund: Jana Schmidtke mit ihrem Mann, den drei Kindern und den Hunden der Familie. (Foto: Jessica Schwind)
Kerngesund trotz positivem Befund: Jana Schmidtke mit ihrem Mann, den drei Kindern und den Hunden der Familie. (Foto: Jessica Schwind)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Nur ein kleiner Pieks, sagte die Arzthelferin, eine einfache Blutuntersuchung. Mit dem nicht invasiven Pränataltest, kurz NIPT, könne man frühzeitig das Down-Syndrom feststellen und auch das Geschlecht des Kindes. Die Kosten müsste die Patientin allerdings selbst übernehmen. Und Jana Schmidtke dachte: »Warum denn nicht?«

Das war vor vier Jahren. Jana Schmidtke war 34 Jahre alt und in der zehnten Schwangerschaftswoche. Sie freute sich auf ihr erstes Kind. Ein Problem, den Test zu machen, sah sie nicht. Auch ihr Mann war dafür: »So erfahren wir früh, was es wird«, sagte er, und dass es hoffentlich ein Mädchen werde. Der Flyer, den man der werdenden Mutter in die Hand gedrückt hatte, versprach Sicherheit. Das Ergebnis sei zuverlässig, warb der Hersteller. Das Blut werde auf mögliche Chromosomenstör

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0