Fairer Handel statt Almosen
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Die Zahl der Armen und Hungernden halbieren, die Kindersterblichkeit um zwei Drittel senken, HIV/Aids und Malaria bekämpfen - insgesamt acht »Millenniumsentwicklungsziele« sollen bis 2015 verwirklicht werden. Darauf haben sich die Staats- und Regierungschefs im Jahr 2000 verpflichtet. Die Hälfte der vereinbarten Zeit ist vorüber, das Fazit fällt bescheiden aus: Fortschritte gibt es besonders in Asien, wo sich Länder wie China wirtschaftlich aus eigener Kraft entwickeln. Nachdem sich die Lage der Armen in den Entwicklungsländern nicht verbessert hat, sollen nun in einem Kraftakt zumindest in einzelnen Punkten Fortschritte erreicht werden.
2,3 Billionen Dollar Entwicklungshilfe sind in den vergangenen 40 Jahren in die Entwicklungsländer geflossen. Gleichzeitig überwiesen diese den Industrieländern doppelt so viel an Zinsen und Tilg