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Gemeinsam durch das Dunkel der Zeit

Franz Jägerstätter seliggesprochen: Seine Frau Franziska hat das Vermächtnis des Kriegsdienstverweigerers stets lebendig gehalten
von Lothar Eberhardt vom 23.11.2007
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Der Weg zu den Quellen führt gegen den Strom.« Der Refrain des »Jägerstätterliedes« besingt den spirituellen Weg des Friedensapostels aus St. Radegund. Wer war dieser Franz Jägerstätter? Ein Antikriegsheld, ein Kriegsdienstverweigerer, der als einer von Tausenden für seine »irrige Gewissenstat« hingerichtet wurde: Er hatte der NS-Kriegsmaschine nicht dienen können. Am 26. Oktober, dem österreichischen Nationalfeiertag, wurde er seliggesprochen. Damit würdigte die »Institution Kirche« Jägerstätters Kriegsdienstverweigerung in der NS-Zeit als ein »Zeugnis des Glaubens«.

Doch ohne seine stille, tief in sich ruhende religiöse Frau Franziska, Mutter von drei Töchtern, 14 Enkeln und 17 Urenkeln, wäre sein »Blutzeugnis« nicht so lebendig geworden. »Die geheime stille Heldin mit der Güte und Kraft eines göttlichen Wesens«, so beschre

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