Ein neuer amerikanischer Traum
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Seit Barack Obama zum neuen US-Präsidenten gewählt worden ist, suchen alle nach denjenigen unter seinen Wählern, die bald enttäuscht werden. Das Besondere an Obamas Wahlkampf war, dass er sich mit seiner perfekten Organisationsstrategie selbst eine Bewegung schaffen konnte. Das Programm dieser Bewegung ist im Wesentlichen seine Biografie und all die Versprechungen, die mit diesem gelebten »American Dream« einhergehen. Schwarze, Latinos, Junge und Alte wagten zu träumen, weil etwas wahr wurde, was sie so sehr erhofft und doch zugleich nicht für möglich gehalten haben. Auch 53 Prozent der Katholiken und vier von fünf Juden haben für Obama gestimmt. Nur bei den Protestanten hatte John McCain eine 55-Prozent-Mehrheit.
Doch was genau ist der »neue amerikanische Traum« von besseren, erfolgreicheren, menschenwürdigeren USA? Die Erwartun