Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2009
Der Inhalt:

»Zynisches Pokerspiel«

Kirchen und Gewerkschaften gegen General Motors
von Michael Damm vom 20.11.2009
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Gewerkschaften und Kirchen zeigen sich bestürzt über die überraschende Entscheidung des US-Autokonzerns General-Motors (GM), Opel doch nicht zu verkaufen. »Die Art und Weise, wie hier über Monate hinweg Katz und Maus gespielt wurde, ist für Außenstehende nicht nachzuvollziehen. Auf die Mitarbeiter hat es wie ein zynisches Pokerspiel« gewirkt, sagte der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Jung. Die Betriebsräte befürchten einen massiven Stellenabbau in Deutschland. Der Opel-Mutterkonzern General Motors unterhält in Deutschland vier Standorte in Rüsselsheim, Bochum, Kaiserslautern und Eisenach. Insgesamt arbeiten dort rund 25 000 Beschäftigte. »Es ist Verrat auf ganzer Linie«, sagen die katholisch

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0