Zwanzig Jahre Robert- Havemann-Gesellschaft
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Mehr als zwei Millionen Menschen hatten sie auf dem Berliner Alexanderplatz besucht: die Open-Air-Ausstellung über die Friedliche Revolution von 1989/1990. Das große Interesse habe gezeigt, wie wichtig es auch in Zukunft sein wird, die Geschichte der DDR-Opposition und der erfolgreichen Revolution zu erinnern, hieß es vonseiten der Berliner Havemann-Gesellschaft, die die Präsentation mit der Kulturprojekte Berlin GmbH umgesetzt hatte. In diesen Tagen feiert die Havemann-Gesellschaft, Träger des Havemann und Domaschk-Archivs, zwanzigjähriges Bestehen. Es handelt sich um die größte erschlossene Sammlung zu Opposition und Widerstand gegen die SED-Diktatur. Sie finanziert sich über Projekt-Gelder, die je zur Hälfte von der Stiftung Aufarbeitung und dem Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen bereitgestellt werden.