Abschiebebeobachter am Berliner Flughafen
vom 23.11.2012
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Mit dem Start des neuen Flughafens Berlin-Schönefeld sollen dort Abschiebungen von neutraler Seite überwacht werden. Dazu hätten die Bundesländer Berlin und Brandenburg sowie die beiden großen Kirchen ein »Forum Abschiebungsberatung« gegründet, teilte der Jesuiten-Flüchtlingsdienst in Berlin mit. Die geplante Stelle würde von den vier Partnern finanziert. Abschiebebeobachter gibt es bereits an den Flughäfen Frankfurt am Main, Düsseldorf und Hamburg. Ohne dass der neue Flughafen eröffnet wurde, ist in Berlin bereits ein Gewahrsam für Asylbewerber in Betrieb, wo die ankommenden Flüchtlinge noch vor ihrer offiziellen Einreise zur Schnellprüfung ihres Antrags inhaftiert werden.