Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Personen und Konflikte

vom 23.11.2012
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Marlene Rupprecht und Katja Dörner, Kinderbeauftragte der SPD beziehungsweise der Grünen, haben einen alternativen Gesetzentwurf zur Beschneidung minderjähriger Jungen vorgelegt. Danach soll Eltern die Beschneidung erlaubt werden, sofern der Junge 14 Jahre alt und damit einsichts- und urteilsfähig ist. Zudem soll die Beschneidung nach den Regeln der ärztlichen Kunst durch Kinderchirurgen und mit Schmerzmitteln erfolgen. Zur Begründung heißt es, bei Riten, »die das Kind dauerhaft physisch schädigen oder kennzeichnen«, gebe es kein Entscheidungsrecht der Eltern. Man hoffe, über diesen Punkt eine »gute und kritische Debatte« mit der jüdischen Gemeinschaft führen zu können, erklärte Dörner.

Oury Jalloh, in einer Dessaue

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0