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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2017
Der Inhalt:

Gott führt nicht in Versuchung!

Schweizer Bischöfe ändern das Vaterunser. Auch in Deutschland ist das an der Zeit. Ein Zwischenruf
von Peter Graf vom 24.11.2017
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Die katholischen Bischöfe in der französischsprachigen Schweiz haben eine neue Übersetzung der letzten Vaterunserbitte in die Liturgie eingeführt: Anstelle von »et ne nous soumets pas à la tentation« – und unterwirf uns nicht der Versuchung – wird künftig gebetet: »et ne nous laisse pas entrer en tentation« – und lass uns nicht in Versuchung geraten. War das wirklich nötig? Ich glaube, ja.

Das Vaterunser, das Jesus laut Matthäus- und Lukasevangelium selbst gelehrt hat, ist nicht nur das erste Gebet der Christen. Es ist auch das einzige, das alle Getauften gleichermaßen beten; Es gibt kaum einen Christen, der es nicht auswendig kennt. Im Lukasevangelium (11, 1) heißt es, Jesus habe es seinen Jüngerinnen und Jüngern gegeben, nachdem diese ihn baten: »Herr, lehre uns beten.« Das Vaterunser erzählt

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