Paderborn trotz Verlusten reichstes Bistum
vom 20.11.2020
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Mit rund 4,5 Milliarden Euro hat das Erzbistum Paderborn das größte Vermögen unter den deutschen Bistümern in seiner Bilanz. Das ergab die Vorstellung des Finanzberichtes für das Jahr 2019. Für das laufende Jahr erwartet das Erzbistum zwar Mindereinnahmen bei der Kirchensteuer von rund 40 Millionen und ein Bilanzminus von insgesamt 60 Millionen Euro. Dies wird aber durch den Bilanzgewinn aus dem Jahr 2019 von 92 Millionen Euro mehr als kompensiert. Generalvikar Alfons Hardt freut sich, dass damit auch mögliche Rückgänge der Kirchensteuer im kommenden Jahr aufgefangen werden können.
Kommentare und Leserbriefe