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Rheinmetall die Rote Karte zeigen
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Der Fußballverein Borussia Dortmund (BVB) solle seine Werbepartnerschaft mit Rheinmetall beenden. Das fordert der Dachverband Kritische Aktionärinnen und Aktionäre. Fußball dürfe keine Menschenrechtsverletzungen unterstützen, schreibt der Verband in einem offenen Brief an die Geschäftsführung des BVB. »Beteiligen Sie sich nicht länger daran, durch die Zusammenarbeit das Image von Rheinmetall aufzupolieren. Schließlich kennt der Rüstungskonzern keine Skrupel und beliefert auch Despoten weltweit mit Waffen«, heißt es darin. Er kann als Petition unterzeichnet werden. Viele Fans stören sich an der Werbepartnerschaft. Mitte November organisierte der BVB deshalb einen Austausch zwischen Fanclubs, seinem Geschäftsführer Carsten Cramer und dem Rheinmetall-Vorstandsvorsitzenden Armin Papperger.