Der Krieg und die Spirale der Gewalt
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Der Krieg gegen den Terror gibt dem Terror immer neue Nahrung. Diese bittere Erkenntnis vermitteln der andauernde Krieg im Irak und die brutalen Anschläge islamischer Terroristen in der Türkei und vorher in Saudi-Arabien. Diese Erkenntnis dämmert inzwischen auch US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, doch die Bush-Regierung zieht daraus bisher keinerlei Konsequenzen. Was mit den Menschen verachtenden Attentaten islamischer Gotteskrieger auf Ziele in New York und Washington am 11.September 2001 begann, hat inzwischen zehntausende Menschen das Leben gekostet - täglich kommen weitere hinzu.
Und mit jedem Tag des Krieges gegen den Terror scheint der Nährboden des Terrorismus größer zu werden. Zwar konnten die Geheimdienste und Militärs zahlreiche führende Terroristen von Al Quaida festnehmen, doch die mutmaßlichen Hauptdrahtzieher