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Kluger Ehevertrag kann eine gute Stütze sein

von Hildegard Becker vom 05.12.2003
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Dorothee Palm
Dialog der Herzen
Christlich-islamische Paare. Lit. 106 Seiten. 12,90 EUR

Die Liebe macht nicht halt vor religiösen Grenzen. Und so gibt es immer mehr Ehen zwischen Christen und Muslimen. Viele scheitern. Kultur und Religion können zu einer unüberwindbaren Mauer werden. Das aber muss nicht sein, sagt Dorothee Palm. Probleme gibt es zwar jede Menge, aber Religion muss nicht trennen. Vielmehr kann die religionsverschiedene Ehe zur religionsverbindenden Gemeinschaft werden. Grundbedingung dafür ist es, sich über die jeweils andere Religion zu informieren. Und gefragt sind nicht nur Einfühlungsvermögen und vor allem die Bereitschaft der Partner, sich auf einen langwierigen Lernprozess einzulassen. Worauf es dabei ankommt, schildern betroffene Paare, denen es trotz mancher Krisen gelungen ist, ihren ganz persönlichen religiösen Ehe-Weg zu finden, ein Weg, der es trotz Spannungen beiden Partnern ermöglicht, ihre eigene religiöse Identität zu leben - allein wie auch im Austausch miteinander. Schwierig wird es, wenn die Verwandtschaft Forderungen stellt. Da hilft vor allem eines: Die Partner müssen sich einig sein. In einem Ehevertrag sollte Wichtiges vereinbart werden. Wie etwa sollen die Kinder erzogen werden - christlich oder islamisch? Den Eheleuten wird geraten, eine eigene Familienkultur zu entwickeln und den Kindern zu helfen, ihren eigenen religiösen Weg zu finden. Auch in der religionsverschiedenen Ehe gilt es, »Brot und Lachen zu teilen« und darauf zu vertrauen, dass Gott größer ist als diese oder jene Religion.

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