Michael, der große Vampir
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Der Vampir griff mich an, stieß mich zu Boden und lag mit seinem Körper nun direkt über meinem, sodass ich seine unregelmäßigen Atemzüge an meinem Hals spüren konnte. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie der Vampir langsam sein Maul öffnete und mit seiner langen Zunge über die Spitzen seiner scharfen Reißzähne fuhr.
»Nein, bitte nicht …!«, stieß ich schluchzend hervor, ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. War es immer so, bevor man starb? Werde ich gleich mein Leben an mir vorbeirauschen sehen? Ich war vollkommen durcheinander, als plötzlich jemand meine wilden Gedanken unterbrach. Ich sah nämlich, wie gleich hinter dem Vampir, der mich anfiel, ein Mann auftauchte. Wir befanden uns in einer engen, verlassenen Gasse. Sollte dieser Mann mein ersehnter Retter sein, oder würde er ebe