Flucht in die Berge
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Shin Dong-Hyuk ist in einem nordkoreanischen Straflager geboren und aufgewachsen. Im Jahr 2005 konnte er fliehen, nachdem er sieben Monate gefoltert worden war. Nach einem Jahr in China ging er nach Südkorea. Herr Wiese, Sie haben einen Film über das Schicksal von Shin Dong-Hyuk gedreht, der jetzt in den Kinos anläuft. Wie ist die Reaktion des Publikums?
Marc Wiese: Wir haben ihn ja bereits bei Filmfestivals vorgestellt. Oft wird es unter den Zuschauern ganz still, sodass man die berühmte Stecknadel fallen hören kann. Die Leute sind sehr beeindruckt und sehr nachdenklich. Ich habe bei einer Vorpremiere auch schon erlebt, dass keiner geklatscht hat. Das ist wirklich unüblich. Die Resonanz ist aber bisher sehr gut.
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