Kirchenland in Bauernhand
von
Bettina Röder
vom 06.12.2013
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Publik-Forum: Herr Herbst, vor dem Kirchenparlament in Erfurt haben junge Bäuerinnen und Bauern demonstriert. Sie kritisieren, dass kleine und mittlere bäuerliche Betriebe, die ökologisch wirtschaften, wie auch Neueinsteiger bei der Pachtvergabe der Kirche das Nachsehen haben. Was ist nun dran?
Steffen Herbst: Zunächst: Wir fühlen uns sehr gut in unserer Landeskirche, dass wir klare Kriterien haben, nach denen wir Land vergeben. Das ist in der EKD weithin nicht üblich.
Wie läuft dann die Vergabe?
Herbst: Wir haben ein sogenanntes Punktesystem, das wir auf der Synode vor einem Jahr noch mal verfeinert haben: wir legen besonderen Wert auf Umweltschutz, Nachhaltigkeit, gentechnikfreie