Brasilien besiegt den Hunger
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Die Vereinten Nationen strichen Brasilien vor wenigen Monaten von der Karte der Hunger-Nationen. Noch 2011 zählten 25 Millionen Brasilianer zu den »extremen Armen«, die an Unterernährung litten. Heute sind laut UNO »nur« noch zwei bis drei Millionen Brasilianer latent von Unterernährung bedroht.
Verantwortlich für den Erfolg ist eine Politik, die die Sozialpolitik mit der Entwicklung der bäuerlichen Landwirtschaft verbindet. Im Zentrum steht das 13 Milliarden Doller umfassende Programm »Bolsa Familia«. Es bietet bestimmten Bevölkerungsgruppen Hilfen an, dies aber unter klar definierten Voraussetzungen. Familien erhalten die Leistungen nur, wenn die Kinder regelmäßig einen Kindergarten oder eine Schule besuchen und an Gesundheitsuntersuchungen teilnehmen. In de