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Abdankung ohne Kirche im Aufwind

Die erste private Abdankungshalle ausserhalb von Friedhofsmauern steht in Solothurn. Die Betreiber beanspruchen, Kirchenfernen alles zu bieten, was es für einen würdigen Abschied von Verstorbenen braucht. Ein Augenschein
von Thomas Giuliani, Abschiedsredner vom 04.12.2015
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Je ne regrette rien.« Der Klassiker von Edith Piaf klingt durch den privaten Abschiedsraum. Die Trauerfamilie sitzt auf modernen Holzstühlen, den Blick aufs sonnenbeschienene Artrium gerichtet, wo ein Amberbaum, Symbol für Leben und Vergehen, steht. Gemessenen Schrittes betritt Thomas Giuliani das Rednerpult. Mit ruhiger Stimme begrüsst er die Anwesenden und zündet eine Kerze an. »Erinnerungen sind wie leuchtende Sterne, die ins Dunkel der Trauer leuchten. Daher wollen wir einen Augenblick still werden und uns an Begegnungen mit Eva erinnern und so die gemeinsame Zeit in unsere Mitte nehmen«. Er erzählt Anekdoten aus Evas Leben, beschreibt, wie wichtig es ihr war, dass sie nie etwas bereut hat, und bedankt sich im Namen aller Anwesenden für die gute Zeit mit ihr. Die Zuhörerinnen schmunzeln oder nicken zustimmend. Bei d

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