Pro und Contra
Kann Gold unter Beachtung der Menschenrechte abgebaut werden?

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Ja, aber es ist ein weiter Weg
Über 100 Millionen Menschen, die in ihrer Armut oft keine Alternative haben, sind weltweit vom kleingewerblichen Bergbau abhängig. Kleinmineure arbeiten mit traditionellen handwerklichen oder begrenzten technischen Mitteln und gefährden bei der Goldextraktion ihre Gesundheit und die Umwelt. Sie sind von lokalen Zulieferern und Aufkäufern abhängig und erhalten keinen fairen Preis für ihr hart erarbeitetes Rohgold.
Goldgewinnung ist immer ein starker Eingriff in die Natur. Anders als in der schweizerischen Surselva, wo Gemeinden strenge Gesetze für Kleingoldwäscher nicht nur erlassen, sondern auch durchsetzen, gibt es weltweit in den meisten Schürfgebieten keine wirksamen Auflagen. So prägen Armut und kriminelle Rücksichtslosigke
Verantwortlicher Standards und Entwicklung, Max Havelaar-Stiftung
Christoph Wiedmer,
Geschäftsleiter der Gesellschaft für bedrohte Völker GfbVPro und Contra
