Vergessene Möglichkeiten

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Manche erlebten das 2. Vatikanische Konzil vor 50 Jahren als Beginn eines grossen Aufbruchs. Eine Art »68« der Kirche. An dieses kirchengeschichtlich bedeutsame Ereignis und seine Folgen erinnerte die Tagung »Das Morgen entsteht im Heute – zu den vergessenen Möglichkeiten des Konzil«. Sie wurden vom Verein tagsatzung.ch, von der Herbert Haag-Stiftung für Freiheit in der Kirche und vom Lehrstuhl für Pastoraltheologie der Uni Luzern organisiert.
Walter Kirchschläger, emeritierter Bibelwissenschaftler, erinnerte die zahlreichen Zuhörer daran, wie Johannes XXIII. mit dem Konzil einen »Sprung nach vorne« in Richtung »Welt von heute« wagen wollte. Die Pastoralkonstitution »Gaudium et Spes« stand für viele für die Überwindung des Gettos hin zur Öffnung der Kirche in die Gesellschaft. Kirchschlä
