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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Krieg im Nahen Osten
Die Waffen schweigen meist. Mehr nicht

Im Libanon haben die Menschen nun 60 Tage Atempause vom Krieg, wenn sie Glück haben. Für einen dauerhaften Frieden aber braucht es eine entschlossene Staatengemeinschaft. Ein Kommentar.
von Matthias Drobinski vom 05.12.2024
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Trügerische Ruhe: Der Waffenstillstand im Libanon bleibt brüchig. (Foto: picture alliance / Anadolu)
Trügerische Ruhe: Der Waffenstillstand im Libanon bleibt brüchig. (Foto: picture alliance / Anadolu)
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Das einzig Gute an dem brüchigen und gleich wieder gebrochenen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon ist: Es schlagen weniger israelische Bomben und Raketen im Libanon ein, es fliegen weniger Raketen der Hisbollah aus dem Libanon nach Israel; es fallen weniger Schüsse im Südlibanon. Es ist eine Atempause für die geschundenen Menschen, bis ins neue Jahr hinein, wenn die Vereinbarung hält.

Mit einem tragfähigen Frieden hat dies aber bislang nichts zu tun. Israel nutzt die Pause im Norden, um das Töten im Gazastreifen fortzusetzen, in der Illusion, so die Hamas vernichten und die Geiseln befreien zu können, derweil die Ultras in der Regierung Netanjahu Pläne für Massenvertreibungen schmieden. Die Hisbollah wiederum verkauft ihre harte militärische Niederlage als Sieg

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