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Der Gottessohn –ein Flüchtling

vom 16.12.2016
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Thomas Söding, katholischer Theologieprofessor in Bochum, erwartet, dass Weihnachtspredigten Flucht und Vertreibung thematisieren. Die Weihnachtsgeschichte erzähle »ein ganz großes Drama«. Es gehe um die Gewaltherrschaft der Römer, die Tyrannei des Herodes. »Es knallt, es gibt Mord, Flucht und Vertreibung«. Das alles gehöre zu Weihnachten auch dazu. »Grenzen werden in Jesu Leben von Anfang an überschritten.«

Allerdings sollten Prediger nicht moralisieren und stattdessen »die Augen für die Realität öffnen.« Viele Kirchengemeinden seien sehr aktiv bei der Flüchtlingshilfe. Der Zusammenhang der Weihnachtsgeschichte mit den heutigen politischen Herausforderungen sei klar: »Wer diese Verbindung nicht erkennt, der sollte lieber Weihnachten die Finger von einer Predigt lassen.« Weiter ford

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