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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2018
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Leserbriefe

vom 21.12.2018
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Hoffen, nicht glauben

Zu: »Gott, mein Therapeut« (22/18, Seite 26-29)

Dank an Britta Baas für diese Titelgeschichte, die fortgesetzt werden sollte! Hier geht es um einen Glaubensweg, den die Menschen gerade neu lernen: Gott wartet an den Hecken und Zäunen der Welt auf die Liebenden und schenkt ihnen neue Kraft in der Not ihres Lebens. Ja, es stimmt: Gott hat sich leise aus dem Staub der Religionen und Kirchen gemacht. Nach den himmelschreienden Verbrechen vieler seiner Religions- und Kirchendiener und der gottlosen Gewalttätigkeit der blindwütigen »Gotteskämpfer«, die sich auf Ihn – verlogen fundamentalistisch – berufen, hat Er es bei den Religionen und Kirchen nicht mehr ausgehalten, sich davongemacht und den Bedrängten, Heimatlosen, Verlassenen und

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