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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2024
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Ausstellung »Ein kristallner Tag«
Die vielen Gesichter des Winters

von Anne Strotmann vom 17.12.2024
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Schnee vor Industriekulisse: Karl Hermann Roehrichts »Schwedter Winterlandschaft« (1971). (© Karl Hermann Roehricht; Foto: Ludwig Rauch)
Schnee vor Industriekulisse: Karl Hermann Roehrichts »Schwedter Winterlandschaft« (1971). (© Karl Hermann Roehricht; Foto: Ludwig Rauch)
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Ausstellung. Hier idyllische Szenen vom Eislaufen und Rodeln, dort eisige Kargheit und Überlebenskampf – der Winter hat viele Gesichter und in der Kunstgeschichte eine lange Tradition. Das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst lädt ein, die unterschiedlichen Texturen und Stimmungen des Winters in der Ausstellung »Ein kristallner Tag. Winterbilder von Schneeweiß bis Nebelgrau« neu zu entdecken. Werke von 59 Kunstschaffenden sind ausgestellt. Sie stammen aus der Sammlung des Museums und entstanden zwischen 1921 und 2002. Sie zeigen verschneite Winterlandschaften, vereiste Flussläufe, geheimnisvolle Wälder und schneebedeckte Industriekulissen und Kohlegruben. Dabei geht es nicht nur um Naturdarstellungen, sondern auch um politische und historische Dimensionen des Winters, etwa in Szenen von Schlachten oder revolutionären Ereignissen in bitterer Kälte. Andere Bilder sind abstrakt und fantasievoll. Die Ausstellung regt an, den Winter sinnlich wie metaphorisch und emotional in seiner ganzen Schönheit und Tiefe zu erfahren.

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