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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2024
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Asyl
WG-Zimmer für Geflüchtete

Simon Bauer und seine Wohngemeinschaft bieten Menschen, denen die Abschiebung droht, eine sichere Herberge.
von Christina Bartholomé vom 28.12.2024
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Ein Bett für Geflüchtete: Um sie vor nächtlicher Abschiebung zu schützen. (Foto: PA/imageBROKER/Bernard Jaubert)
Ein Bett für Geflüchtete: Um sie vor nächtlicher Abschiebung zu schützen. (Foto: PA/imageBROKER/Bernard Jaubert)
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Wenn in Würzburg Geflüchtete dringend einen sicheren Schlafplatz suchen, dann zieht Simon Bauer das anthrazitfarbene Schlafsofa im Wohnzimmer aus. An der Wand hängen Poster. »Kein Mensch ist illegal« steht auf einem, »Sea Rescue is not a Crime« (Seenotrettung ist kein Verbrechen) auf einem anderen. An der Zimmerdecke rankt eine Efeupflanze, im Regal stapeln sich Brettspiele.

Simon Bauer, der eigentlich anders heißt, und seine drei Mitbewohner bieten in ihrer Wohngemeinschaft einen Schlafplatz für geflüchtete Menschen, denen die Abschiebung droht. Sie gehören zum Netzwerk Soli-Asyl Würzburg und sind damit Teil der bundesweiten Kampagne Bürger*innen-Asyl. Darüber finden Geflüchtete in mehreren deutschen Städten Schutz in Privathaushalten. »Für u

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