Pilgern, eine ökumenische Bewegung
vom 15.06.2012
Seit Jahrhunderten machen Menschen sich auf den Weg, um Gott und sich selbst zu finden (Foto: fotolia)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Margret Hillers, Frankfurt: Ich bin noch nie gepilgert, habe aber Interesse daran. Wie bereitet man sich darauf vor? Und welche Wege gibt es – außer dem Jakobsweg?
Peter Otten: Seit Jahrhunderten verspüren Menschen das Bedürfnis, aus religiösen Gründen für eine begrenzte Zeit von zu Hause in die Fremde aufzubrechen. Sie pilgern. Nicht nur im Christentum, sondern in vielen Religionen gibt es Pilgerwege und Pilgerziele. Mit ihnen verbindet sich die Sehnsucht, sich an heiligen Orten mit der Kraft des Heiligen zu verbinden.
Juden pilgerten zum Tempel in Jerusalem
Die christliche Pilgertradition begründet sich im Judentum. Schon das Buch Exodus erzählt, dass jeder Jude verpflichtet sei, drei Wallfahrtsfeste im Tempel in
Kommentare und Leserbriefe