Schätze heben
vom 14.10.2011

Fundrraiser leisten Beziehungsarbeit: Sie wollen Menschen überzeugen, sich für eine sinnvolle Sache einzusetzen (Foto: Fotolia)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen

Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden

4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Uta Hillers, Frankfurt: Auf 4,9 Billionen Euro wird das Privatvermögen der Deutschen geschätzt. Viele könnten spenden, ohne dass ihnen an etwas fehlte. Aber wie wirbt man professionell um Spenden?
Monika Herrmann: Der Begriff Fundraising kommt aus den USA und wird gern übersetzt mit »Schätze heben«. Der Berliner Theologe Kurt Anschütz hat das an der Fundraising Akademie in Frankfurt am Main gelernt und erzählt ganz begeistert, wie gern Menschen sich ansprechen lassen und bereit sind, abzugeben, zu teilen und zu helfen.
Den Sinn der Spende erklären
Wichtig: Sie müssen davon überzeugt werden, dass es sich lohnt, etwas zu geben. Also dass die Renovierung des kirchlichen Kinderga
Monika Herrmann, geboren 1943, ist freie Journalistin, Autorin mehrerer Bücher und schreibt regelmäßig für Publik Forum. Sie lebt in Berlin.
Kommentare und Leserbriefe

Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0