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Bergstraße durch die Anden

Unser Kollege Thomas Seiterich ist für zehn Tage auf Recherchereise in Ecuador. In diesem Online-Tagebuch lässt er Sie an seiner Reise teilhaben. Folge 2: In der Ölstadt Coca, auf den Spuren des Eroberers Orellana.
von Thomas Seiterich vom 26.10.2016
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Stunde um Stunde kriecht der Bus die Andenbergstraßen hinauf und hinab. Einmal, auf dem Pass der Kartoffelfelder östlich der Hauptstadt Quito, sind wir auf 4010 Metern über dem Meer. Es ist nass und kalt. Und dann kommen die Nebelregionen. Schließlich, nach über vierstündiger Fahrt, steigt die Temperatur – und jetzt bin ich bei weit über 30 Grad Hitze und nahezu hundert- prozentiger Luftfeuchtigkeit in der Stadt Coca.

Coca – so sagen die Leute. Korrekt heißt die Provinzhauptstadt im amazonischen Osten Ecuadors Puerto de Francisco Orellana. Und für die weißen Eroberer vor Jahrhunderten hieß die Gegend hier einfach »Eldorado«.

An Weihnachten 1541 war der spanische Eroberer Francisco de Orellano in Quito aufgebrochen, um nach dem sagenhaften Goldland El Dorado zu suchen.

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