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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Flucht und Asyl
Das leise Jein der Kirche

Beim Katholischen Flüchtlingsgipfel ging es um den EU-Asyl-Kompromiss. Der scheint auch für Kirchenvertreter alternativlos zu sein. Sie hoffen lediglich auf eine gute »Umsetzung« der Beschlüsse.
von Christoph Fleischmann vom 12.05.2024
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Bald mehr Lager an der EU-Außengrenze: Flüchtlinge in Moria vor der Ankunft des Papstes im Jahr 2016(Foto: kna / Paul Haring / CNS photo)
Bald mehr Lager an der EU-Außengrenze: Flüchtlinge in Moria vor der Ankunft des Papstes im Jahr 2016(Foto: kna / Paul Haring / CNS photo)
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Jeder Mensch habe das Recht, nicht migrieren zu müssen, also in seinem Heimatland friedlich und in Würde leben zu können. Wenn das aber nicht gegeben sei, dann gebe es das Recht, in ein andres Land auszuwandern. So brachte Pater Fabio Baggio die lehramtliche Position der katholischen Kirche zum Thema Migration auf den Punkt. Baggio vom Dikasterium für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen sprach beim diesjährigen Katholischen Flüchtlingsgipfel in Köln. Diese Rechte, so Baggio weiter, würden die Herkunftsländer verpflichten, aber auch die Zielländer der Migranten. Letztere sollten Migranten die gleichen Rechte zugestehen wie ansässigen Ausländern. Internierungen oder Inhaftierungen seien deswegen abzulehnen.

Dass die Wirklichkeit von dieser Position denkbar weit entfern

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