Der defekte Messias
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Vier Jahre vor unserer Zeitrechnung kam in der Nähe von Jerusalem in einem Schuppen der Messias zur Welt. Die Geburt fand unter medizinisch bedenklichen Umständen statt. Der Säugling war eine Frühgeburt und ziemlich blau, aber die Folgen des Sauerstoffmangels zeigten sich erst ein paar Stunden nach seinem ersten Schrei. Als seine Mutter ihm die Windeln anpassen wollte, standen die Beine des Kindes schief und seine Füße kreuzten sich. Zwischen einem Wimmern und dem nächsten krampfte sich der winzige Körper immer wieder zusammen, sodass die Haut unter seinen Fingernägeln jegliche Farbe verlor. Die Eltern hielten erschrocken den zuckenden Leib ihres Sohnes fest und wollten es nicht glauben: Der Gesalbte Israels und Retter der Welt war spastisch gelähmt.
Es war zu spät, den Weihnachtsgästen abzus
Heinz Pütter 26.12.2012, 17:40 Uhr:
Man muss kein besonderer und gesunder Mensch sein, da das ewige SELBST in uns die Größe ausmacht. Wir verehren immer ein besonderes Idol, alles muss stimmen, wie im Fernsehen. Es ist ein Kult den wir betreiben, doch das macht den inneren Menschen in seiner Grü0e nicht aus. Wer sich selbst in allem erkannt hat, ist groß. Das äußere Erscheinungsbild sollten wir nicht so hoch bewerten. Manchmal steht ein behinderter Mensch vor uns und wir haben nicht erkannt wer wirklich vor uns steht. Jeder Mensch ist dieser Christus in dem ewigen SELBST. Jesus hatte aus sich selbst nichts, außer sein eigenes selbst, erst in der Erkenntnis des ewigen Selbst machte seine wirkliche Größe aus.