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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2021
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Katholische Kirche
Der neue Wein beginnt zu gären

Zum dritten Mal begaben sich die Delegierten auf den Synodalen Weg – ein Reformprozess mit Risiko und offenem Ausgang. Die Ernsthaftigkeit und das Engagement nötigt Respekt ab. Durch die Mitarbeit von Missbrauchs-Überlebenden gewinnt er moralische Autorität.
von Michael Schrom vom 08.02.2021
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Wohin weist das Kreuz?:Das Logo des Synodalen Weges (Foto: KNA)
Wohin weist das Kreuz?:Das Logo des Synodalen Weges (Foto: KNA)
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Gilt die Redewendung »Gut Ding will Weile haben« auch für den Synodalen Weg? Führt die pandemiebedingte Verlangsamung des ehrgeizigen und umstrittenen Reformprojekts der katholischen Kirche in Deutschland zu besseren, weil klareren Grundsatzpapieren? Wer die lebendige, konzentrierte und respektvoll verlaufene virtuelle Synodalversammlung verfolgt hat, war erstaunt, wie viel Glut noch unter der Asche zu finden ist. Kommt es zu einem New Deal, zu einem neuen Zusammenspiel von theologischer Wissenschaft, Erfahrungen an der Basis, Veränderungsbereitschaft von Bischöfen und der Einbeziehung der Expertise von Missbrauchs-Überlebenden? Könnte es sein, dass – biblisch-bildlich gesprochen – hier ein neuer Wein heranreift, der nicht in alte Schläuche passt? Noch ist es für ein Urteil zu früh. Die Texte sind noch nicht ausgegoren.

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