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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2022
Der Inhalt:

Interview mit Hubert Wolf
»Der Papst nimmt Synodalität nicht ernst«

Die Bischöfe sind nicht mutiger, sondern wehleidiger geworden. Und der Papst sollte an eine Patientenverfügung denken. Ein Interview mit dem Münsteraner Kirchenhistoriker Hubert Wolf zum Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe in Rom
von Michael Schrom, Judith Bauer vom 12.11.2022
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Zwischenzeugnis an den Gräbern der Apostel: Ad-limina-Besuch der brasilianischen Bischöfe bei Papst Franziskus im Oktober 2022 (Foto: PA / abaca)
Zwischenzeugnis an den Gräbern der Apostel: Ad-limina-Besuch der brasilianischen Bischöfe bei Papst Franziskus im Oktober 2022 (Foto: PA / abaca)
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Publik-Forum: Herr Wolf, die deutschen Bischöfe sind zum Ad-limina-Besuch in Rom. Wie muss man sich das vorstellen?

Hubert Wolf: Historisch gesehen ist der Ad-limina-Besuch eine Erfindung des Konzils von Trient. Es war ein Versuch, mehr Kontrolle über die Bischöfe zu bekommen, nachdem sich die katholische Kirche nach der Reformation wieder etwas stabilisiert hatte. Dem Ganzen wurde natürlich ein frommes Mäntelchen umgehängt. Ad limina heißt ja: zu den Schwellen der Gräber Petri und Pauli. Die Bischöfe verehren die Gräber der Apostelfürsten – und indem sie das tun, verehren sie auch deren Nachfolger. Entscheidend ist, dass sie nach Rom, zum »Papa« kommen müssen. Dort erhalten sie Lob und Tadel. Zumindest theoretisch. Praktisch war es so, dass kein ei

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