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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2020
Der Inhalt:
Menschen & Meinungen

Der Vorhang öffnet sich doch nicht

Wer wusste im Erzbistum Köln von Missbrauchstätern? Und warum wird die groß angekündigte Transparenzoffensive verschoben?
von Christoph Fleischmann vom 29.03.2020
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Allein gelassen: Missbrauchsopfer imErzbistum Köln erfahren vorerst nicht, wer im Ordinariat von übergriffigen Geistlichen wusste (Foto: Armin Staudt / photocase.de)
Allein gelassen: Missbrauchsopfer imErzbistum Köln erfahren vorerst nicht, wer im Ordinariat von übergriffigen Geistlichen wusste (Foto: Armin Staudt / photocase.de)
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Ich habe meine eigene Anklageschrift in Auftrag gegeben«, erklärte Kardinal Rainer Maria Woelki Mitte Februar gegenüber der Süddeutschen Zeitung. Damit meinte er die Untersuchung zum Missbrauch durch Geistliche und die Vertuschung ihrer Taten durch Verantwortliche des Erzbistums Köln, die die Münchener Anwaltskanzlei Westpfahl, Spilker, Wastl seit Ende des Jahres 2018 durchführt. Kurz nach Veröffentlichung der großen MHG-Missbrauchsstudie (das Akronym MHG bezeichnet die daran beteiligten Wissenschaftler aus den Universitäten Mannheim, Heidelberg und Gießen) hatte Woelki angekündigt, eine eigene Studie für das Erzbistum Köln in Auftrag zu geben. Sie sollte neben der Aufarbeitung von Missbrauchstaten auch die Rolle der damaligen und heutigen Verantwortlichen – Person

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