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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Ökologische Spiritualität
Die Rückkehr zum menschlichen Maß

Die Transformation zu einem Lebensstil, der ein Überleben auf der Erde ermöglicht, ist nicht nur ein technisches Problem Es geht auch darum, ob Menschen in den Industrieländern bereit sind, gegen ihre materiellen Interessen zu handeln. Kann die Religion dabei helfen?
von Bruno Kern vom 14.03.2021
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(Foto: Roman Pyshchyk/stock.adobe.com)
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Zum ersten Mal in der Geschichte«, so schrieb der Philosoph und Psychologe Erich Fromm in den 1970er-Jahren, »hängt das physische Überleben der Menschheit von einer radikalen seelischen Veränderung des Menschen ab.« Im Kontext der heutigen Ökologiebewegung muss ein solcher Satz verständnisloses Kopfschütteln auslösen. Ein zügiger Ausbau der erneuerbaren Energien, der Einsatz einer effizienteren Technik und eine intelligente Beeinflussung der Märkte (CO2-Steuern) – so konnte man es auf jeder Fridays-for-Future-Demo hören – garantieren uns eine »grüne Zukunft«, die uns keine der vielen Annehmlichkeiten unserer Industriegesellschaft vermissen lässt. Wie naiv diese Illusion ist, wird bereits an einer Zahl deutlich: Wir verbrauchen in Deutschland zurzeit etwa 2500 Terawattstunden (TWh) an Endenergie (auf den Strom entfallen

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