Zur mobilen Webseite zurückkehren

Die zerbrechliche Hoffnung von Durban

Das Ergebnis der Klimakonferenz eröffnet die Chance zu neuer Kooperation im globalen Umweltschutz. Aber der Aufbruch kann schnell stecken bleiben
von Bernhard Pötter vom 12.12.2011
Artikel vorlesen lassen
Zur Euphorie besteht kein Anlass: Obwohl die Zeit wird knapp wird, um den Temperaturanstieg in der Welt auf zwei Grad zu begrenzen, konnten sich die 193 Staaten in Durban nur auf den Fahrplan für ein Abkommen in der Zukunft einigen  (Foto: pa/Alexander)
Zur Euphorie besteht kein Anlass: Obwohl die Zeit wird knapp wird, um den Temperaturanstieg in der Welt auf zwei Grad zu begrenzen, konnten sich die 193 Staaten in Durban nur auf den Fahrplan für ein Abkommen in der Zukunft einigen (Foto: pa/Alexander)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Globale Umweltpolitik kann bizarre Wege gehen: Das Kyoto-Protokoll zum Klimaschutz galt bis zum UN-Klimagipfel in Durban als klinisch tot. Nun hat es ein zweites Leben geschenkt bekommen. Trotzdem ist seine Zeit vorbei. Und das ist auch gut so.

Neue Allianzen entstehen

Denn wenn das diesjährige Klimatreffen von 193 Staaten im südafrikanischen Durban etwas gezeigt hat, dann dieses: Die Welt hat sich verändert und dies zeigt sich auch in der Umwelt- und Klimapolitik. Neue Allianzen entstehen, alte Fronten bröckeln und plötzlich gibt es Spielräume für die Umweltpolitik. Ein katastrophaler Klimawandel kann nur verhindert werden, wenn diese Spielräume genutzt werden.

Das Wichtigste: Der Warme Krieg in der Klimapolitik ist überwunden. Alle Staaten sind sich - zumindest theoretisch - einig, dass es einen gemeinsa

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0