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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Ehrenamt
Ein Sommer für den Dom

Sie kommen aus Belgien, Spanien oder Großbritannien und zeigen Besuchern ehrenamtlich die Geheimnisse des Doms zu Speyer. Wie es ist, die Semesterferien einem Bauwerk zu widmen.
von Christina Bartholomé vom 21.09.2024
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Ehrenamtliche Dom-Expertinnen: Anke Neys, Johanna Kehne, Annabel Hiller, María López Corpas. (© Domkapitel Speyer, Foto: Klaus Landry)
Ehrenamtliche Dom-Expertinnen: Anke Neys, Johanna Kehne, Annabel Hiller, María López Corpas. (© Domkapitel Speyer, Foto: Klaus Landry)
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Am linken Portal des Doms zu Speyer ziert ein Affe mit Korkenzieherlocken eine Säule. Es ist eine von Annabel Hillers Lieblingsecken der Kathedrale. »Fashion Monkey«, erklärt sie in britischem Englisch zwei Besucherinnen. Das Modeäffchen soll den Hochmut symbolisieren. Im Mittelalter wollte man mit großen Portalen vor dem Eingang alles Böse von der Kirche abwehren. Später, in der Neuzeit, wurde das Böse nicht mehr so sehr als eine von außen bedrängende Kraft gefürchtet. Stattdessen sollten die Menschen das Böse in sich selbst erkennen, bevor sie in den Dom eintraten. Daher wurden Figuren wie das Modeäffchen und das faule Schwein als Erinnerung an die sieben Todsünden den Portalen beigefügt.

Mit Begeisterung erzählt Hiller die Geschichte den beiden älteren Damen, die für einen Dombesuch aus Heide

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