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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Mein eigenes Leben ist bedeutungslos im Angesicht der Zerstörung von Gottes Schöpfung«

Vor zwei Jahren drangen katholische Aktivistinnen und Aktivisten in eine US-amerikanische Militärbasis ein um gegen die dort gelagerten Atombomben zu protestieren. Nun werden sie verurteilt. Eine von ihnen ist Martha Hennessy, Enkelin der Sozialaktivistin Dorothy Day
von Cristina Yurena Zerr vom 05.06.2020
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Christlich, radikal und rebellisch: Martha Hennessy (Zeichnung: Dan Burgevin)
Christlich, radikal und rebellisch: Martha Hennessy (Zeichnung: Dan Burgevin)
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Am 4. April 2018 brachen drei Frauen und vier Männer in Georgia in die »Kings Bay Naval Submarine Base« ein, die größte U-Boot-Basis der Welt. Niemand hatte sie aufgehalten. Bewaffnet mit nichts als Protestbannern, Tatortband, Hämmern und kleinen Fläschchen mit Blut protestierten sie gegen die dort gelagerten Atombomben, die zusammen die 3600-fache Sprengkraft der Hiroshima-Atombombe haben. Sie taten es aus christlicher Überzeugung.

Die Protestaktion der Kings Bay Plowshares hat ihre Wurzeln in der Pflugscharbewegung, die der ehemalige katholische Priester Philipp Berrigan 1980 gründete. Sie bezieht sich auf den Bibelvers Jesaja 2,4: »Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, und übt ni

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