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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur
Gerade in der Krise sind wir auf Vertrauen angewiesen. Das Anliegen der Konferenz ist es, über die gegenwärtigen Verhältnisse hinauszublicken. (Foto: Felix Konerding)
Die Konferenz »Vertrauen – eine utopische Praxis?« in Lüneburg will das Vertrauen der Menschen in die Zukunft stärken. Wie geht das? Fragen an den Organisator Sven Prien-Ribcke./mehr

»Die Zweiflers«
Frankfurter Würstchen, aber koscher

Die sehenswerte Serie »Die Zweiflers« erzählt von einer jüdischen Familie, die um ihre Identität ringt.
von Judith Bauer vom 22.07.2024
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Die Familie Zweifler macht es dem ältesten Sohn Samuel (Mitte) schwer, seine eigenen Entscheidungen zu treffen (Foto: ARD Degeto/HR/Turbokultur/Elliott Kreyenberg)
Die Familie Zweifler macht es dem ältesten Sohn Samuel (Mitte) schwer, seine eigenen Entscheidungen zu treffen (Foto: ARD Degeto/HR/Turbokultur/Elliott Kreyenberg)
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Zu Beginn der ersten Folge steht Samuel im Morgengrauen auf dem Balkon und raucht eine Zigarette. Die Stadt unter ihm wacht gerade auf, es ist ein kurzer Moment der Stille. Gleich wird er sich in den Zug setzen und von Berlin nach Frankfurt fahren, ins Chaos. Denn die Familie hat Pläne für ihn. Sie wird ihn in den sechs Folgen von »Die Zweiflers« immer mehr vereinnahmen und ihn zwingen, sein Verhältnis zur jüdischen Identität seiner Familie neu zu bestimmen.

Samuel Zweifler sieht dabei immer übernächtigt aus, er schleppt sich durch die Szenen, als müsste er sich permanent von einer Party erholen. Die Energie kommt dagegen von den Frauen der Familie: von der etwas garstigen Großmutter, der ambitionierten Schwester und vor allem von Mimi, Samuels Mutter, die sich am liebsten in alle Entscheidungen

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