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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2023
Der Inhalt:

Länderbericht
Freundschaft inmitten von Gewalt

Mano Aghali ist Muslim. Schwester Ria ist Christin. Sie bleiben einander verbunden, obwohl die Islamisten Kirchen angezündet haben. Ein Bericht aus Niger, wo der interreligiöse Dialog gelingt, dem Terror zum Trotz.
von Bettina Rühl vom 14.04.2023
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In der Stadt ist es friedlich: Alltag in Agadez, im Norden des Landes. (Foto: Bettina Rühl)
In der Stadt ist es friedlich: Alltag in Agadez, im Norden des Landes. (Foto: Bettina Rühl)
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In ihrer blauen Ordenstracht steht Schwester Ria hinterm Tresen. Hier, im kleinen Souvenirladen des »Grand Hotel« in der nigrischen Hauptstadt Niamey, verdient sie ihren Lebensunterhalt. 1984 kam die Niederländerin als junge Frau nach Niger. 25 Jahre lang lebte sie in der Wüste, zusammen mit Nomaden vom Volk der Toubou und später der Tuareg. Doch dort konnte sie nicht bleiben. Nicht etwa, weil ihr der Alltag in der Wüste zu beschwerlich geworden wäre. »Die Sicherheitslage hat uns daran gehindert, dieses Leben weiterzuführen«, sagt sie mit spürbarem Bedauern.

Seit 2011 nimmt die Gewalt in Niger und den Nachbarstaaten zu. Militante Islamisten, teils vom Al-Qaida-Netzwerk, teils vom sogenannten Islamischen Staat, kämpfen gegen die Regierungen, verüben Attentate, töten die Bevölkerungen ganzer Dörf

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