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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2013
Der Inhalt:

Herrschaft? Nein danke!

Anarchisten streiten für Gerechtigkeit und Freiheit. Es gab und gibt sie auch unter Christen. Sie halten kritische Distanz zum Staat und suchen nach alternativen Formen gemeinsamen Lebens
von Klaus Harms vom 13.04.2013
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»Anarchisten!« – Allein das knurrige Wort bewirkt Unbehagen. Denn jeder weiß schon vorab, was mit Anarchie gemeint ist: Chaos und Gewalt. An Hauswänden hinterlassen sie ihr Symbol: das große A im runden Kreis. (Foto: www.123rf.com/Ben Rodgers; www.123rf.com/drizzd)
»Anarchisten!« – Allein das knurrige Wort bewirkt Unbehagen. Denn jeder weiß schon vorab, was mit Anarchie gemeint ist: Chaos und Gewalt. An Hauswänden hinterlassen sie ihr Symbol: das große A im runden Kreis. (Foto: www.123rf.com/Ben Rodgers; www.123rf.com/drizzd)
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»Anarchisten!« – Allein das knurrige Wort bewirkt Unbehagen. Denn jeder weiß schon vorab, was mit Anarchie gemeint ist: Chaos und Gewalt. An Hauswänden hinterlassen sie ihr Symbol: das große A im runden Kreis. Die schwarzvermummten »Autonomen« am Rande oder in der Mitte von Demos verbreiten mit Pflastersteinen und Brandsätzen Angst und Schrecken. Erinnerungen an die »68er« werden wach. Mit geballten Fäusten riefen diese: »Macht kaputt, was euch kaputt macht!« Völlig zu Unrecht wurden sie mit den Terroristen der Roten Armee Fraktion (RAF) in einen Topf geworfen. Diese hatten totalitäre Strukturen, die für anarchistische Kreise ganz untypisch sind.

Die »Waffen« moderner Anarchisten sind Netzwerke in Facebook und Twitter

Anarchisten fall

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