Publik Forum argumentiert, dass der Jenseitsglaube das Wesentliche der christlichen Botschaft verstelle" />
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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2016
Der Inhalt:

Hinterm Horizont geht’s weiter

Braucht das Christentum den Auferstehungsglauben? Der Freiburger Theologe Magnus Striet meint: Ja! Er widerspricht damit Andreas Benk, Theologe an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Der hatte in Publik Forum argumentiert, dass der Jenseitsglaube das Wesentliche der christlichen Botschaft verstelle
von Magnus Striet vom 27.07.2016
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Am Steg: Der Blick geht zum Horizont und die Gedanken schweifen zum Ende des irdischen Lebens. Geht's hinter diesem Horizont weiter?
(Foto: pa/Joker/Walter G. Allgöwer)
Am Steg: Der Blick geht zum Horizont und die Gedanken schweifen zum Ende des irdischen Lebens. Geht's hinter diesem Horizont weiter? (Foto: pa/Joker/Walter G. Allgöwer)
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Vom »irdischen Jammertal« singt das kleine Harfenmädchen in Heinrich Heines Klassiker »Deutschland. Ein Wintermärchen«. Es preist »Aufopferung« und »Wiederfinden dort oben in jener besseren Welt«. Doch scharf greift der Dichter dieses alte »Entsagungslied« an. Nein, so Heine, schon auf Erden wollen wir glücklich sein.

Mit einem Volksverdummungsglauben, der die bestehenden Verhältnisse zementiert, ist der politische Rebell Heine bereits im 19. Jahrhundert hart ins Gericht gegangen. Seine Impulse empfing Heine aus der Ideenwelt der europäischen Aufklärung. Aber selbstverständlich kannte er auch die biblischen Traditionen des Gottesglaubens. Und diese sind zunächst einmal auf das Diesseits gerichtet. Bis sich Israel dazu durchrang, Gott auch für die Toten für zuständig zu erklären, hat es lange

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