In Zeiten von Corona – lieber Gott
In Zeiten von Corona
– lieber Gott –
sind Deine Gesprächsleitungen von uns Menschen oft überbelegt…
Anliegen – Sorgen – Gedanken – Gefühle – Nöte, ja sogar Kriege, mögen Dein aktives Handeln erbeten – vielleicht erflehen.
Einiges davon könnten wir durchaus selbst in gedeihliche Lösungsergebnisse bringen, wenn wir Deine Liebe wie Akzeptanz so einfließen lassen würden, wie Du es uns tagtäglich weltweit vorlebst.
Zu oft sind wir undankbar, da wir keine zufriedene Resonanz geben auf die Erhörung unserer Bitten oder wir Dich für alles, was nicht gut läuft, verantwortlich machen. Du begleitest uns still – zuverlässig – friedlich – weise auf jeder einzelnen Lebensspur. Erfüllst unsere Herzen mit Freude und LIEBE. Lässt Musik in Seele erklingen. In Zeiten von Corona sind wir selbst eigenverantwortlich aufgefordert. respektvoll bewusst das Miteinander gesünder zu gestalten und gemeinsam zu leben.
Im kostbaren innersten Wissen, dass Du – lieber Gott – unsere Atemkraft und unser Wegebereiter bist, wenn wir uns wirklich dafür öffnen. Es zulassen.
Mit feinen Dankbarkeitsfarben im Herzen für Dich, welche als intensive Worte zu Dir wellen.
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Alle Beiträge des Erzählprojektes »Die Liebe in Zeiten von Corona«
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Dies ist ein Beitrag im Rahmen des Erzählprojektes von Publik-Forum »Die Liebe in Zeiten von Corona«. Wir laden unsere Leserinnen und Leser ein zu unserem Erzählprojekt: Bitte schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen, Nöte, Ängste und Ihre Zuversicht in Zeiten von Corona.
