Landfrust? Landlust!
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Für ihre Kirche haben die Hottendorfer lange gekämpft. Bis sie schließlich gebaut wurde, liefen sie sonntags einen modrigen Feldweg entlang zum Gottesdienst ins nächste Dorf. Fünf Kilometer hin, fünf Kilometer zurück. Dann, vor 120 Jahren, konnten sie die Verantwortlichen der Kirchenprovinz Sachsen für sich gewinnen: Ein Dorf braucht seine eigene Kirche! Die stolzen Bauern wollten es so. Und überzeugten. Die Landeskirche stellte ihnen die Kollekte eines Sonntags zur Verfügung. Sie reichte für das Gotteshaus.
Jetzt wachsen Kornblumen auf dem Weg, der zu dem Kirchlein führt. Selten werden sie niedergetreten. Nur einmal im Monat feiern die Hottendorfer hier einen Gottesdienst. An diesem Sonntag ist es so weit. Pfarrer Jürgen Brilling ist au
Agnes Frei 24.11.2013, 11:59 Uhr:
Wo ist auf den Photos im Publik-Forum ein Bild von der FRAU !!!!