Mutter Teresa: Die ambivalente Heilige
von
Markus Dobstadt
vom 03.09.2016
Mutter Teresa war von tiefen Glaubenszweifeln geplagt und klagte über innere Leere, die Heiligsprechung sieht über die Abgründe in ihrem Leben hinweg (Foto: pa/Malhotra/Fotogramma)
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Mutter Teresa begeistert die Menschen nach wie vor, 19 Jahre nach ihrem Tod in Kalkutta. Ihr Orden Missionarinnen der Nächstenliebe, den sie mit zwölf Schwestern in Kalkutta gründete, ist heute in 137 Ländern vertreten, mehrere Hunderttausend Menschen werden zur Heiligsprechung am 4. September in Rom erwartet. Mutter Teresa wird damit zum Vorbild für selbstloses barmherziges Handeln schlechthin. Doch von Anjezë Gonxha Bojaxhiu, die 1910 im heutigen Skopje geboren wurde, verdeckt die katholische Begeisterung mehr, als sie erhellt.
Heinz Pütter 07.09.2016:
„Vielleicht gibt es gar keinen Gott“
Wir selbst sind Gott so gleich, wie GOTT SICH SELBER gleich ist. Er ist nichts Besonderes, denn ER würde nicht einen Teil dessen, was ER ist, für SICH behalten, einen Teil, den ER seinem Sohn nicht gibt, sondern für SICH allein behält.
GOTT ist dasselbe, was wir in unserem wahren Wesen sind – reiner Geist, ein Gedanke.
ER hat uns erschaffen, aber auch wir haben die Fähigkeit zu erschaffen so wie ER.
Nur – wir können uns nicht selber erschaffen, das kann nur ER.
Wer aber sich in sein wahres kosmische Wesen hineinfühlen kann, der erlebt die Einheit mit GOTT.
So stehen wir also am Ende nur vor uns und mit uns selber da. Nirgendwo im Außen, nicht in Büchern und nicht bei außergewöhnlichen Menschen finden wir Sicherheit und Halt.
Sie kann nur aus dem Inneren kommen, im Einklang mit dem Geist
http://www.vielewelten.at/pdf/moser%20ausz%C3%BCge.pdf